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16. Mai 2025
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Karl-Ulrich Bartz-Schmidt, Tübingen ;
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Seminare
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Schützen Linsentrübungen vor einer schnelleren Progredienz der trockenen AMD oder der Entwicklung einer exsudativen AMD (UV-Schutz)? Kommt es nach der Katarakt-Operation häufiger zu einer fAMF? Wie verändert sich die Indikation zur Katarakt-Operation durch das Vorliegen einer AMD? Ist ein Makula-OCT essenziell vor jeder geplanten Katarakt-Operation? Welche Befunde sind für eine Op-Indikation bei Katarakt und gleichzeitiger AMD besonders wichtig: Fernvisus, Nahvisus, Dichte der Linsentrübung an der Spaltlampe, Fundusphoto, OCT? Kann man problemlos die Katarakt-Op. mit einer IVOM kombinieren? Welche HKL ist bei Vorliegen einer AMD sinnvoll? Sind Sonderlinsen auch beim Vorliegen einer AMD geeignet? Machen HKL mit Blaulichtfilter beim Vorliegen einer AMD Sinn?
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Kombibuchung (Freitag + Samstag): 65,- € (bis 01.04.2025) / 85,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Freitag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Samstag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Karl-Ulrich Bartz-Schmidt, Tübingen ;
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Seminare
Vorträge:

Was ist eine FEVR (familiäre exsudative Vitreoretinopathie)? Wie ist das klinische Bild? Tritt eine FEVR auch beidseits auf? In welchen Alter der jungen Patienten beginnt diese Erkrankung? Wie ist der Verlauf, welche differenzialdiagnostischen Erwägungen gibt es? Spielen genetische Faktoren eine Rolle? Gibt es Komorbiditäten? Wie häufig sind FEVRn? Gibt es eine Therapie?
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Karl-Ulrich Bartz-Schmidt, Tübingen ;
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Vorträge:

Gibt es heute presbyopie-korrigierende Intraokularlinsen, die man Patienten uneingeschränkt empfehlen kann?
A) für Clear-Lens-Exchange bei Presbyopen
B) für Kataraktoperationen?
Welche Patienten kommen für presbyopie-korrigierende Intraokularlinsen infrage, welche nicht? Wie stark beeinflussen die presbyopie-korrigierenden IOLs die Nachtfahrtauglichkeit? Braucht man zusätzlich noch eine Lesebrille? Wie hoch ist die Abhängigkeit der Lesefähigkeit mit diesen Sonderlinsen von der Erreichung einer exakten Zielrefraktion? Gibt es Add-On Linsen für einen Zweiteingriff bei bisheriger Versorgung mit monofokalen HKL?
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Karl-Ulrich Bartz-Schmidt, Tübingen ;
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Seminare
Vorträge:

Ist unter heutigen OP-Bedingungen in Deutschland für alle Kataraktoperationen eine intrakamerale Antibiotikaeingabe zur Endophthalmitisprophylaxe notwendig, ratsam oder überflüssig? Kann es Probleme postoperativ durch eine intrakamerale Antibiotika-Eingabe während der Operation geben? Ist die postoperative Behandlung nach Kataraktoperation mit antibiotikahaltigen Augentropfen sinnvoll oder obsolet?
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Julian Klaas, München ;
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Vorträge:

Wie sieht heute eine Premium-YAG-Kapsulotomie aus? Welche Fehler kommen häufig bei der YAG- Laser-Kapsulotomie vor, wie kann man sie vermeiden? Welche visuellen Auswirkungen haben Pits oder Cracker durch eine Kapsulotomie - Unterschiede bei monofokalen oder multifokalen HKL? Kann der regeneratorische Nachstar zu einer mehrfachen YAG-Laser-Kapsulotomie führen? Kann man das vermeiden? Ist die YAG-Laser-Kapsulotomie mit Kontaktglas sicherer als ohne? Wie groß sollte die Kapsulotomie in der Regel sein?
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Vorträge:

Die pKPL beim Keratokonus hat eine lange Geschichte, ist die lamelläre Keratokonus-Chirurgie jetzt neuer Standard? Welche Vorteile hat die lamelläre Keratokonus Chirurgie, wie wird sie durchgeführt? Sind die Ergebnisse einer lamellären Keratokonus-Chirurgie bezüglich des postoperativen Visus einer pKPL überlegen oder zumindest gleichwertig? Kommen Immunreaktionen mit Abstoßung des Transplantates seltener vor, gibt es Spätkomplikationen? Was ändert sich in der postoperativen Therapie im Vergleich zur pKPL?
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Welche Maßnahmen sollte generell die Erstversorgung einer Erosio corneae beinhalten? Wann sollte eine Abrasio corneae erfolgen? Gibt es Unterschiede in der Erstversorgung einer Erosio corneae mit organischem oder anorganischem Material? Ist die Versorgung mit einer Verbandskontaktlinse in der Regel immer indiziert? Unterscheidet sich die Behandlung einer rezidivierenden Erosio von der Erstversorgung einer Erosio corneae? Wie sieht die Langzeitbehandlung der Patienten mit rezidivierender Erosio aus? Ist die PRK noch Standard bei der Erosio corneae mit sehr häufigen Rezidiven?
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Welche Formen von Augenverletzungen kommen heute bei kriegerischen Auseinandersetzungen und bei zivilen Katastrophen häufig vor? Sind wir von der Ausbildung und von den Ressourcen ausreichend darauf vorbereitet? Sollte das Fach „Katastrophen- und Militärmedizin“ in die Ausbildung unsere Medizinstudenten wieder oder neu aufgenommen werden? Kommen Augenverletzungen im Kriegsfall im Vergleich zu anderen Verletzungsmuster häufig vor? Gibt es einen speziellen Splitterschutz für die Augen in der persönlichen Ausrüstung der Soldaten? Spielt die Triage bei der Sichtung und Versorgung von Augenverletzungen im Kriegs- oder Katastrophenfall eine Rolle? Wie schnell sollte die Primärversorgung von Augenverletzungen erfolgen, wie ist die spezialisierte Spätversorgung organisiert? Welche Aufgaben kommen im Kriegs- oder Katastrophenfall auf die zivilen Augenärzte zu?
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Julian Klaas, München ;
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Wie dringlich sieht man heute die Versorgung einer Ablatio retinae an
A) in Abhängigkeit vom klinischen-anatomischen Befund
B) in Abhängigkeit von den logistischen Behandlungsmöglichkeiten?
Ist es sinnvoll, einen Patienten mit einer Ablatio retinae „makula off“ am Freitagnachmittag in die Klinik zu schicken, wohlwissend, dass die Versorgung erst am Montag erfolgen wird? Welche Kriterien für die Dringlichkeit einer Versorgung der Ablatio retinae sind heute allgemein gültig?
Gibt es Bio-Marker, die man präoperativ erheben kann, um Aussagen zum postoperativen Visus bzw. zur Dringlichkeit der Versorgung zu machen?
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Warum ist Kindesmisshandlung auch ein augenärztliches Thema? Welche Verletzungsmuster sollten uns Augenärzte aufhorchen und an eine Kindesmisshandlung denken lassen? Werden Kinder mit Folgen von Misshandlungen durch die Eltern häufig in der augenärztlichen Sprechstunde vorgestellt? Wie sollten wir uns bei der Möglichkeit einer Kindesmisshandlung bei der Untersuchung verhalten, um die Eltern auch nicht ungerechtfertigt zu verdächtigen? Welche Maßnahmen sollten eingeleitet werden, wenn der dringende Verdacht auf eine Kindesmisshandlung besteht?
A) in Abhängigkeit vom klinischen-anatomischen Befund
B) in Abhängigkeit von den logistischen Behandlungsmöglichkeiten?
Ist es sinnvoll, einen Patienten mit einer Ablatio retinae „makula off“ am Freitagnachmittag in die Klinik zu schicken, wohlwissend, dass die Versorgung erst am Montag erfolgen wird? Welche Kriterien für die Dringlichkeit einer Versorgung der Ablatio retinae sind heute allgemein gültig?
Gibt es Bio-Marker, die man präoperativ erheben kann, um Aussagen zum postoperativen Visus bzw. zur Dringlichkeit der Versorgung zu machen?
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17. Mai 2025
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Jakob Siedlecki, München ;
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Seminare
Vorträge:

Mit welchen Parametern sollten wir individuell für jeden Patienten die am besten passende Intraokularlinse aussuchen? Welche hornhauttopographischen Befunde sind für den indikationsstellenden Augenarzt besonders wichtig? Was sagen uns HH-Exzentrizität und Aberrationskoeffizient? Für welche HH-Exzentrizitäten sind asphärische HKL eher nicht geeignet? Bei welcher sphärischen Aberration sollten wir eher eine sphärische HKL als eine EDOF-Linse empfehlen? Warum ist die Biometrie bei Zustand nach Lasik-Operation schwieriger und etwas unsicher? Und eine Frage zum Schluss: Welche Ursachen kann ein ungewollter myoper Shift in der ersten Woche postoperativ nach Kataraktextraktion haben?
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Jakob Siedlecki, München ;
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Seminare
Vorträge:

Die IVOM hat sich als Behandlungsstandard bei feuchter AMD und Makulaödem in den letzten Jahren fest etabliert. Welche Medikamente zur intravitrealen Injektion sind heute für welche Indikation die erste Wahl? Was solle man bei den Injektions- und Nachuntersuchungsintervallen beachten? Ist „PRN“ dem „Treat and Extend“- Prinzip unterlegen - auch im Hinblick der Entscheidung des IQWIG zu Faricimab vom Dezember 2024? Wie können wir im OCT degenerative Pseudozysten von intraretinalen-fluid-Cysten (IRF) bei der neovaskulären AMD differenzieren - auf welche Begleitbefunde sollten wir im OCT achten?
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Jakob Siedlecki, München ;
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Seminare
Vorträge:
13.1
09.20 - 09.30
PRO: Im Stufenschema zur Behandlung des chronischen Offenwinkelglaukoms präferiere ich die selektive Laser Trabekuloplastik
Detlev Spiegel (München)
Detlev Spiegel (München)
13.2
09.30 - 09.40
CONTRA: Im Stufenschema der Glaukom-Therapie beim chronischen Offenwinkelglaukom präferiere ich die lokale medikamentöse Behandlung
Carl Erb (Berlin)
Carl Erb (Berlin)

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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Jakob Siedlecki, München ;
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Seminare
Vorträge:

Seit Jahren diskutieren wir die Frage, ab wann wir einen Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck und/ oder glaukomverdächtiger Papille behandeln. Nicht selten werden erhöhte Augeninnendruckwerte ohne Beachtung der zentralen HH-Dicke bei völlig gesunder Papille behandelt. Andererseits kommen Patienten mit statistisch normalem Augendruck aber fortgeschrittenen glaukomatösen Papillen-Veränderungen nicht in den Genuss einer antiglaukomatösen Therapie. Drucksenkende Glaukomoperationen finden häufig erst im Spätstadium einer glaukomatösen Optikusatrophie statt. Sollten Patienten mit einem potentiellen Glaukomrisiko auch sofort therapiert anstelle beobachtet werden? Legen wir zu viel Augenmerk auf die Behandlung von Patienten mit geringem Glaukomrisiko oder im Frühstadium der Erkrankung anstelle auf die, die ein hohes Krankheitsrisiko in sich tragen? Behandeln wir in Deutschland die Glaukompatienten häufig zu viel, zu wenig oder falsch?
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Nur Samstag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Jakob Siedlecki, München ;
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Vorträge:

Der Zentralarterienverschluss im Auge ist einer der wenigen Notfälle, der keinen Zeitaufschub duldet. In der Vergangenheit gab es sporadische Berichte über therapeutische Erfolge durch eine Lysetherapie mit intravenöser Alteplase. Deshalb wurde im Jahr 2020 die Revision-Studie etabliert, an der eine Vielzahl von Augenkliniken in Deutschland mitwirken. Es scheint aber nicht einfach zu sein, geeignete Patienten in der notwendigen Zahl zu rekrutieren. Was sind die Aufnahmekriterien für die Studie, wie viele Patienten wurden bisher in die Studie aufgenommen, wie lange wird sie fortgeführt und gibt es schon erste Trends in der Beurteilung der Ergebnisse?
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Teilnahmegebühr:
Kombibuchung (Freitag + Samstag): 65,- € (bis 01.04.2025) / 85,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Freitag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Samstag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Jakob Siedlecki, München ;
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Seminare
Vorträge:

Die typischen visuellen Symptome einer Migräneaura werden häufig falsch interpretiert und führen nicht selten zu falschen Diagnosen. Warum fällt es immer wieder schwer, die Photopsien oder visuellen Störungen eine Migräneaura von okulären oder zentralen Ischämien abzugrenzen? Wie kann man die Photopsien bei eine Migraine recht einfach von Photopsien anderer Genese, z.B. von der einer hinteren Glaskörperabhebung unterscheiden? Ist die Migräneaura ein eigenständiges Krankheitsbild? Welche visuellen Symptome kann es neben den Photopsien bei der Migräne geben? Wie lange könne visuelle Beschwerden z.B. Gesichtsfelddefekte nach einem Migräneanfall anhalten? Wie gehen wir mit anhaltenden Sehstörungen bei visueller Aura um? Was ist ein Visual-Snow-Syndrom?
Das Seminar kann nur ganztägig gebucht werden!
Teilnahmegebühr:
Kombibuchung (Freitag + Samstag): 65,- € (bis 01.04.2025) / 85,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Freitag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Samstag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Anton-Bernhard Hommer, Wien ;
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Seminare
Vorträge:

Okuläre Kontaktekzeme sind eine häufige Ursache für Entzündungen im Lidbereich. Ursachen, Symptome und klinisches Bild? Wie äußert sich die atopische Dermatitis periokulär? Wie kann man diese von der seborrhoischen Dermatitis abgrenzen? Welche Befunde finden sich bei der Rosazea im Lidbereich und periokulär? Wie kann sich eine Psoriasis am Auge bemerkbar machen? Kann die periorale Dermatitis auch im Bereich der Augen vorkommen? Welche Therapieoptionen haben wir für diese verschiedenen periokulären Entzündungsformen?
Das Seminar kann nur ganztägig gebucht werden!
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Kombibuchung (Freitag + Samstag): 65,- € (bis 01.04.2025) / 85,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Freitag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Samstag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Anton-Bernhard Hommer, Wien ;
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Seminare
Vorträge:

In den vergangenen Jahren wurde vor allem von der Bundesärztekammer beklagt, dass in der überwiegenden Zahl der Privatrechnungen der Schwellenwert 2, 3-fach verwendet wird. Von der Abdingung (abweichende Honorarvereinbarung) in der GOÄ wird sehr wenig Gebrauch gemacht. Auf der anderen Seite schmälern die Inflation und die seit vielen Jahren nicht angepasste Bewertung der Gebührenordnung die Honorare. Wie steigert man eine Rechnung nach GOÄ rechtlich richtig und angemessen? Wie kann die Abdingung nach GOÄ Einzug in den Praxisalltag finden, ohne den Praxisablauf zu stören und ohne fiskalische Regeln zu verletzen? Wie sieht eine schriftliche Vereinbarung zur Abdingung aus? Wo liegen die Fallstricke?
Das Seminar kann nur ganztägig gebucht werden!
Teilnahmegebühr:
Kombibuchung (Freitag + Samstag): 65,- € (bis 01.04.2025) / 85,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Freitag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Samstag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Anton-Bernhard Hommer, Wien ;
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Vorträge:

Am 15. Januar 2025 soll für einzelne Regionen die zentral gespeicherte elektronische Patientenakte eingeführt werden, wenige Wochen später für die gesamte Bundesrepublik - so die Pläne von Bundesgesundheitsminister Lauterbach im Januar 2025. Von den gesetzlichen Krankheiten werden in Anschreiben an die Patienten mit blumigen Worten die Vorteile der ePA geschildert; Probleme, Nachteile oder Gefahren fallen unter den Tisch.
Im Gegensatz zu früheren Plänen wird die ePA zentral auf speziellen Servern von Unternehmen gespeichert, die von den gesetzlichen Krankenkassen dazu beauftragt worden sind.
An die Telematikinfrastruktur angeschlossene Ärzte sollen das Modul für die Befüllung der ePA erwerben und aktuelle Befunde aus ihrer eigenen Patientendatei in die ePA übertragen. Tuen sie es nicht, wird ihr Honorar aus der GKV um 1 Prozent gekürzt.
Verletzt ein Arzt die seit zwei Jahrtausende geltende ärztliche Schweigepflicht, wenn er Befunde aus seiner Praxis in die ePA-Server überträgt? Wie beurteilen wir die Pläne von GM Lauterbach, der direkte Mitschnitte der ärztlichen Gespräche in den Praxen in der ePA speichern möchte? Wie soll ein Patient zum jetzigen Zeitpunkt wissen, wer in Zukunft alles Zugriff auf seine ePA haben wird?
Das Seminar kann nur ganztägig gebucht werden!
Teilnahmegebühr:
Kombibuchung (Freitag + Samstag): 65,- € (bis 01.04.2025) / 85,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Freitag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Samstag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Anton-Bernhard Hommer, Wien ;
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Vorträge:

Daten, Daten, Daten - es scheint, als ob sie die Währung der Zukunft seien. Lassen sich aus dem unspezifischen Sammeln von nicht standardisierten Daten wissenschaftliche Erkenntnisse ziehen? Genügen die Daten aus der ePA, die unter nichtstrukturierten und nicht definierten Bedingungen erhoben wurden, den Anforderungen an eine wissenschaftliche Forschung? Können diese Daten nicht auch zu Fehlinterpretationen und zu Fehlschlüssen führen? Hat die ePA einen Vorteil für die Patienten im Hinblick auf die darin gespeicherten Daten? Da die ePA eine patientengeführte Akte ist, können darin wesentliche Daten fehlen. Muss der behandelnde Arzt nicht zuletzt aus haftungsrechtlichen Erwägungen bestimmte Befunde selbst erheben, z.B. Blutgruppenbestimmung vor einer Transfusion?
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Kombibuchung (Freitag + Samstag): 65,- € (bis 01.04.2025) / 85,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Freitag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
Nur Samstag: 40,- € (bis 01.04.2025) / 50,-€ (ab 02.04.2025)
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Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Anton-Bernhard Hommer, Wien ;
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Vorträge:

Was alles sollte eine neuroophthalmologische Grunduntersuchung in der Praxis des niedergelassenen Augenarztes beinhalten? Wie gehen wir am besten systematisch bei bestimmten Fragestellungen vor, z.B. bei Schwindel, Doppelbildern, unklaren Gesichtsfeldausfällen und rezidivierende Cephalgien? Mit welchen einfachen klinischen Untersuchungsmethoden in der Praxis können wir hier diagnostisch schnell zu einem Ergebnis kommen bzw. gewisse Erkrankungen ausschließen?
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